Espumisan

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3-Monatskolik – Was kann helfen?

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WICHTIG: in jedem Fall sollte mit dem Kinderarzt abgeklärt werden, ob es sich nur um eine 3-Monatskolik oder doch um Symptome einer ernsthafteren Erkrankung handelt.

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  • Ursachen und Symptome
  • Möglichkeiten der Vorbeugung
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3-Monats-Kolik

Die ersten Monate mit Baby sind eine spannende Zeit. Alles ist neu und der langsam zurückkehrende Alltag ist ein völlig anderer. Alles könnte so schön sein, wenn nicht plötzlich eine Störung auftreten würde: Babys 3-Monats-Kolik!

Ursachen von 3-Monats-Koliken

Wie die Bezeichnung 3-Monats-Kolik schon vermuten lässt, handelt es sich bei dieser unerwünschten Erscheinung im Normalfall um eine von begrenzter Dauer. Obwohl gasbedingte 3-Monats-Koliken für betroffene Babys normalerweise kein gesundheitliches Risiko bedeuten, sind sie nervenaufreibend für die ganze Familie. Und natürlich ist es alles andere als schön, wenn das eigene Baby unablässig jammert, weint und schreit und sichtbar und vor allem hörbar unglücklich ist.

Empfehlenswert ist also, sich schon im Vorfeld mit dem Thema 3-Monats-Kolik auseinandersetzen. Es gibt Möglichkeiten zur Vorbeugung, aber auch im Akutfall ist noch wirkungsvolle Hilfe möglich.

Ob Mädchen oder Junge, beide sind gleichermaßen von den oftmals quälenden Beschwerden betroffen und auch die Ursachen bzw. Verstärker sind die Gleichen. Ein wichtiger Auslöser ist das Verschlucken von zu viel Luft, zum Beispiel durch falsches Anlegen an die Brust beim Stillen oder Hektik beim Füttern. Bedeutsam sind auch Unverträglichkeiten gegenüber bestimmten Nahrungsbestandteilen und nicht zuletzt die Ernährung der stillenden Mama mit blähenden Nahrungsmitteln.

Symptome von 3-Monats-Koliken erkennen

Wie erkenne ich Koliken beim Baby?
3-Monats-Koliken treten mit typischen Merkmalen auf. Ständiges Jammern, Weinen und Schreien sind wohl die Auffälligsten, aber es gibt durchaus weitere Merkmale. Wer sein Baby mit allen Sinnen erlebt, wird diese Merkmale mit gutem Wissen automatisch erkennen und korrekt zuordnen. Und das ist der Schlüssel zur Besserung. Denn jetzt können zumeist einfache Maßnahmen eingeleitet werden, die keine große Mühe bereiten und dennoch spürbar die Situation für alle Beteiligten verbessern.

WICHTIG: In jedem Fall sollte mit der Kinderärztin oder dem Kinderarzt abgeklärt werden, ob es sich „nur“ um eine 3-Monats-Kolik oder doch um Symptome einer ernsthafteren Erkrankung handelt.

3-Monats-Koliken vorbeugen

Wie bei vielen gesundheitlichen Störungen lässt sich auch einer 3-Monats-Kolik schon im Vorfeld mit richtigen Verhalten, also mit nicht-medikamentösen Maßnahmen entgegenwirken.

Zumeist sind es ganz einfache Dinge, die für Baby und Mama gleichermaßen angenehm sind. Oder es sind kleine Veränderungen im Verhalten, die wenig oder auch keine zusätzliche Arbeit machen und trotzdem mit einer spürbaren Wirkung belohnen.

Im Mittelpunkt vorbeugender Maßnahmen steht das Ziel, Baby so wenig Luft wie möglich schlucken zu lassen. Das fängt bei Ruhe beim Stillen und Füttern an und geht bis zur richtigen Lochgröße beim Sauger eines Fläschchens. Aber auch schöne Massagen und Übungen können helfen und bringen ganz nebenbei viel körperliche Nähe mit sich.

3-Monats-Koliken – das kann helfen!

Neben zahlreichen nicht-medikamentösen Maßnahmen können Baby bei einer 3-Monats-Kolik auch Entschäumer mit dem Wirkstoff Simeticon helfen (Espumisan® Emulsion). Diese Tropfen arbeiten mit einem physikalischen Wirkprinzip, bei dem der Wirkstoff nicht in Babys Blutkreislauf gelangt und nach getaner Arbeit unverändert ausgeschieden wird.

Simeticon kann in Babys Magen und Darm gebundenes, überschüssiges Gas freisetzen. Dafür senkt es die Oberflächenspannung der oft zähwandigen Gasbläschen im Nahrungsbrei so lange, bis diese zerreißen und das eingeschlossene Gas freigeben. Nun kann das Gas ohne Probleme abgeleitet werden. Der quälende Druck lässt nach und Baby kann meist schneller zur Ruhe kommen.

3-Monats-Koliken FAQs

Besorgte Eltern von Babys mit 3-Monats-Koliken haben unzählige Fragen und sind froh für hilfreiche Antworten. Die häufigsten dieser Fragen sind hier zusammengefasst.

Grundsätzlich sollten Unsicherheiten immer beseitigt und offen gebliebene Fragen beantwortet werden. Es ist keine Seltenheit, dass belastende Situationen tapfer ausgehalten werden, obwohl diese mit nur wenig mehr Wissen gar nicht entstanden, oder nur in abgeschwächter Form aufgetreten wären.

Richtig also, sich in allen Fragen kompetenten Rat zu holen und ohne Scheu geeignete Stellen anzuzapfen. Dafür empfehlen sich z.B. natürlich auch die regelmäßigen kinderärztlichen Untersuchungen.

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