Espumisan

Der Entschäumer für die ganze Familie

Alle Entschäumer von Espumisan® können Beschwerden lindern, die durch ein Zuviel an Gas im Magen und Darm verursacht werden. Das Wirkprinzip: Druck ausübende Gasbläschen werden zum Platzen gebracht und lästige Beschwerden wie Blähungen und Völlegefühl können somit rasch nachlassen.

Blähungen und Völlegefühl

Magen/Darm-Beschwerden zeigen häufig eine Störung im Gas-Gleichgewicht im Körper an. Damit einhergehende Beschwerden wie Blähungen (Meteorismus), ständiger Blähbauch, Völlegefühl und heftige Bauchschmerzen bis hin zu Koliken sind nahezu allen Menschen nicht unbekannt: selten, gelegentlich oder sogar ständig.

Nicht nur die körperlichen Auswirkungen eines Zuviel an Gas in Magen und Darm machen Betroffenen zu schaffen. Auch die „gesellschaftlichen Auswirkungen“, erleichtern z.B. bei ständigen Blähungen nicht gerade das entspannte Miteinander in der Familie, unter Freunden und auch Kollegen.

Neben anderen Auslösern werden diese Beschwerden häufig durch „blähende Lebensmittel“ angetrieben. Und das ist Betroffenen häufig gar nicht bewusst. Denn beileibe nicht nur Hülsenfrüchte und Kohlgerichte mit ihrem sprichwörtlichen gasbildenden Potenzial sind gemeint.

Gemeint sind dabei z.B. auch Nahrungsmittel wie Getreide, Früchte und unzählige Gemüsesorten, bei deren Aufspaltung durch Bakterien im Darm besonders viel Gas freigesetzt werden kann. Gleiches gilt für Alkohol in jeder Form! Da nicht alle Menschen gleich sind, lohnt ein individueller Blick auf diese Lebensmittel. Es gilt herauszufinden, was im persönlichen Fall reduziert oder unter Umständen ganz vermieden werden sollte.

TABELLE MIT BLÄHENDEN NAHRUNGSMITTELN (PDF)
Gut, dass sich mit Wissen und entsprechend richtigem Handeln gezielt gegensteuern lässt. Entblähende Hilfe kommt aber auch in Form entschäumender Produkte wie Espumisan® aus der Apotheke.


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Babys 3-Monats-Kolik

Zumeist harmlos aber trotzdem häufiger Anlass, auch gefestigte Familien in nervliche Schräglagen zu bringen. Beruhigend und auch tröstlich ist, dass Babys 3-Monats-Kolik im Regelfall nach 3 bis 4 Monaten von allein nachlässt und dann auch von allein ohne weiteres Zutun verschwindet.

WICHTIG: In jedem Fall sollte mit dem Kinderarzt abgeklärt werden, ob es sich „nur“ um eine 3-Monats-Kolik oder doch um Symptome einer ernsthafteren Erkrankung handelt.
3-Monats-Koliken zeigen sich mit typischen Merkmalen. Kennt man diese, lässt sich mit hilfreichen und zumeist einfachen Gegenmaßnahmen lindernd gegensteuern.

Es gibt also Wege und Möglichkeiten, dieser „lautstarken“ und nervenaufreibenden Zeit aus dem Weg zu gehen und Babys gasbedingte Koliken positiv zu beeinflussen. Und das sogar im Vorfeld mit dem Ziel, dass sie gar nicht erst entstehen und Baby nicht unnötig quälen. Zumeist kommen einfache Dinge ins Spiel, die für Baby sehr angenehm sind. Diese, Baby glücklicher machenden, vorbeugenden Maßnahmen, sind also selbst dann richtig, wenn Baby (noch) keine Anzeichen einer 3-Monats-Kolik zeigt.

Wie bei vielen gesundheitlichen Störungen lässt sich auch eine 3-Monats-Kolik mit medikamentösen Mitteln aus der Apotheke angehen. Entschäumer mit Simeticon (Espumisan® Emulsion) spielen dabei eine zentrale Rolle.


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Blähungen in Schwangerschaft/Stillzeit

Jede Schwangerschaft geht auch mit massiven körperlichen Veränderungen einher. Selbst mit dem Vorsatz, nun alles ganz bewusst und richtig zu machen, können Erscheinungen auftreten, mit denen man so nicht gerechnet hat bzw. die im Zusammenhang mit der Schwangerschaft gar nicht erwartet werden: Beispielsweise Blähungen und Völlegefühl.

Blähungen und Völlegefühl in der Schwangeschaft sind zumeist eine Folge tiefgreifender biologischer Veränderungen im Körper der werdenen Mutter. Trotz gesunder Lebensweise melden sich besonders jetzt bislang unbekannte Verdauungsprobleme, verursacht durch zu viel Gas in Magen und Darm.

Bei Schwangerschaftsblähungen gibt es schonende Hilfe aus der Apotheke. In Form von Entschäumern mit dem Wirkstoff Simeticon (Espumisan®).

MEHR INFOS ÜBER ESPUMISAN®

Aber auch, wenn Baby endlich da ist, ist eine Rückkehr zu alten Ernährungsgewohnheiten für längere Zeit nicht in Sicht. Stillende Frauen sollten zum Wohl ihres Babys - aber auch zum eigenen Nutzen - weiterhin verstärkt auf eine bewusste Ernährung achten. Auch, weil viele Nährstoffe in die Muttermilch übergehen und damit auch Baby erreichen. Das ist z.B. dann von Nachteil, wenn vom Baby aufgenommene Stoffe blähend wirken und eine 3-Monats-Kolik unterstützen.


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Vergiftungen (Kinder und Gift)

Tensidhaltige und damit schäumende Haushaltsprodukte stecken hinter mehr als 100.000 Vergiftungsfällen. Und das Jahr für Jahr allein in Deutschland! Auslöser ist zumeist kindliche Neugier, da in der Regel Kinder von 1 bis 5 Jahren betroffen sind. Mit etwas Wissen und richtigem Handeln lässt sich diese Zahl reduzieren und jeder Fall weniger hilft. Kindlichen Vergiftungsfällen im Haushalt lässt sich gut vorbeugen und selbst im Fall eines Falles gibt es meist Hilfe.

Kindliche Vergiftungsfälle ereignen sich zumeist im häuslichen Umfeld mit Produkten des täglichen Lebens. Die von ihnen ausgehende Gefahr erkennen Kleinkinder oftmals nicht. Im Gegenteil! Nicht selten beflügeln frische und bunte Farben und/oder fruchtig aromatisierte Produkte die Fantasie der Kinder und laden zum Probieren ein.

Vergiftungen effektiv vorzubeugen ist eigentlich recht einfach. Wichtig ist jedoch nicht nur das häusliche Umfeld einzubeziehen. Unter die Lupe nehmen sollte man alle Orte, an denen sich spielende Kinder gerne und häufig aufhalten: Freunde, Großeltern, Garten, Spielplatz etc. Hilfreich ist dabei ein „7 PunkteCheck“.

ZUM 7 PUNKTE-CHECK

Bereits im begründeten Verdachtsfall sollte man nicht zögern und auf Nummer sicher gehen. Die Regel lautet: Jede Minute ist wertvoll und besser umsonst aktiv werden als zu spät. Es gibt eine Reihe verschiedener Indizien und Hinweise, die man kennen sollte und die auf einen begründeten Vergiftungsfall schließen lassen.

Panik ist niemals hilfreich! Panik überträgt sich auf das ohnehin verängstigte Kind. Besonnenes und zielführendes Handeln ist gefragt. In jedem Fall sollte - auch im Verdachtsfall - der Kinder-/Hausarzt oder ein Giftinformationszentrum einbezogen werden. Zur Einschätzung der Lage und zur Einleitung ggf. notwendiger Maßnahmen benötigt der „Giftexperte“ einige wichtige Informationen …

Je nach Ursache können Vergiftungen sehr unterschiedlich verlaufen und einzuleitende Maßnahmen sind nicht einheitlich. Alle Schritte sollten so weit wie möglich mit dem Kinder-/Hausarzt oder einem Giftinformationszentrum abgestimmt sein. Natürlich gibt es aber für „sofort“ auch Verhaltensregeln und Maßnahmen zur Ersten Hilfe, die man im Notfall kennen und ohne Hektik umsetzen sollte.


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Service

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Im Überblick: Das kostenfreie Espumisan® Serviceprogramm rund um gasbedingte Beschwerden wie Blähungen und Völlegefühl


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